Chancen in Chile genutzt - Thüringer Markterkundungsreise geht erfolgreich zu Ende
Fußball verbindet und öffnet Türen, die ansonsten verschlossen sind. Bestätigen können das nicht nur die zahlreichen Sportfans, die in den Tagen der Fußballweltmeisterschaft gespannt die Spiele ihrer Nationalmannschaften verfolgen, sondern auch die neunköpfige Thüringer Unternehmensdelegation, die kürzlich von ihrer Markterkundungsreise in Chile zurückgekehrt ist.
Vom 17. bis zum 23. Juni 2014 loteten die Unternehmer aus den Bereichen Medizintechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik,...
Am 12. Juni 2014 hatten Thüringer Unternehmen die Möglichkeit, sich in der von Thüringen International organisierten Informationsveranstaltung „Vietnam als Sprungbrett für den ASEAN Markt“ ein genaues Bild des Staatenverbandes zu verschaffen.
Unter den 22 Teilnehmern aus 15 verschiedenen Unternehmen konnten einige - mit der Unterstützung von Thüringen International - bereits in der Vergangenheit Erfahrungen auf dem südostasiatischen Markt sammeln. Um die Wirtschaftsbeziehungen nach Vietnam und...
Mehr als Fußball: Neue Möglichkeiten auf den Märkten Brasiliens erkunden
Fußballfieber in Brasilien - aber auch für die Nicht-Fans unter den Thüringer Unternehmern lohnt es sich in diesem Jahr einen Blick nach Brasilien zu werfen, stehen doch zahlreiche interessante Großprojekte vor der Tür.
So zum Beispiel im Bereich Infrastrukturausbau: Bis Ende 2014 soll der Startschuss für den Bau der brasilianischen Hafenlandschaft mit 42 neuen Häfen fallen. Doch nicht nur zu Wasser, auch in der Luftfahrt bewegt sich etwas: Laut Brasil news wächst die Luftfahrt um 5 Prozent...
Marokko ist in Nordafrika Vorreiter für erneuerbare Energien
Die Pläne Marokkos zur Stärkung der erneuerbaren Energien sind im nordafrikanischen Vergleich ehrgeizig. Bis 2020 sind Kapazitäten bei der Stromerzeugung mittels Wind-, Solar- und Wasserkraft von jeweils 2.000 MW geplant.
Mit einem Wirtschaftswachstum von über 4 Prozent in 2013 befindet sich Marokko in einem soliden wirtschaftlichen Aufschwung. Zudem will das nordafrikanische Land bis 2020 den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 42 Prozent steigern. Diese Entwicklung sowie die steigende Nachfrage nach Wasser- und Umwelttechnik aus Deutschland möchten wir zum Anlass nehmen, vom 13. bis 17. Oktober 2014 eine Markterkundungsreise nach Marokko mit Besuch der Messen „Pollutec“ (Umwelttechnik)...
Ihre Ansprechpartnerin in Korea: Frau Sun-Hwa Park bei der AHK Korea
Als schillernde Industrienation gilt Korea nicht ohne Grund als vielbeachteter Tiger Asiens; gelang ihr doch in einer beispielhaften Wirtschaftsentwicklung der rasante Aufstieg vom Entwicklungsland zur weltweit zwölftgrößten Volkswirtschaft und siebtgrößten Exportnation.
Im Zuge des Freihandelsabkommens zwischen der EU und Korea 2011 profitierte der deutsch-koreanische Handel verstärkt von gesenkten Zöllen und deutlichen Einfuhrerleichterungen. Als Absatzmarkt ist Südkorea der drittwichtigste...
Derzeit gehört der Kfz-Markt in der GCC-Region (Gulf Cooperation Council) zu den weltweit wachstumsstärksten. Der schnell wachsende Fahrzeugbestand sichert auch dem Ersatzteil- und Zubehörmarkt lebhaftes Wachstum. Deutsche Firmen dürften 2014 in den GCC-Ländern mehr als 400 Mio. Euro auf dem Markt für Kfz-Teile absetzen.
DIHK erwartet für Ost-Wirtschaft 1,5 Prozent Wachstum
„Auch in den neuen Bundesländern läuft die Konjunktur derzeit rund" – so hat Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), jetzt die Ergebnisse der jüngsten DIHK-Konjunkturumfrage für Ostdeutschland zusammengefasst.
Deutsch-russische Hochschulkooperation in neuer Dimension
Der akademische Austausch zwischen Deutschland und Russland erreicht ab Herbst eine neue Qualitätsstufe: Am 1. September eröffnet in Kasan, der Hauptstadt der russischen autonomen Republik Tatarstan, das „German-Russian Institute of Advanced Technologies“ (GRIAT). Hier werden künftig russische Ingenieurstudierende nach deutschem Standard ausgebildet. Die Federführung des groß angelegten, bisher einmaligen Projektes obliegt auf russischer Seite der Kasaner Staatlichen Technischen...
Türkisches Statistikamt meldet größeres Wachstum als erwartet
Die Wirtschaft der Türkei ist im ersten Quartal um 4,3 Prozent gewachsen. Als Grund für das Wachstum werden gestiegene Exporte und konstante staatliche Ausgaben angeführt.
Im 1. Vierteljahr 2014 wurden nach vorläufigen Ergebnissen Waren im Gesamtwert von 3,1 Milliarden Euro aus Thüringen ausgeführt. Gegenüber dem 1. Vierteljahr des Jahres 2013 stieg das Volumen der Thüringer Exporte damit um 5,2 Prozent.
Export zieht im April deutlich an - Sorgen um Russland
Im Vergleich zum schwachen März legten die Warenausfuhren der deutschen Wirtschaft unerwartet stark um 3,0 Prozent auf einen Wert von 93,8 Milliarden Euro zu, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden berichtete. Besonders gut liefen die Geschäfte innerhalb der Europäischen Union mit einem Jahresplus von 4,1 Prozent.
Die KfW Ipex-Bank übernimmt die Finanzierung von deutschen und europäischen Exporten zur Erweiterung der chinesischen Produktionsstandorte der BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH.
16 Auslandsmärkte werden im Schnitt von international aktiven Mittelständlern bearbeitet - weltweit einzigartig. Das macht robust: Einbrüche hier können durch Erfolge dort kompensiert werden.
Thüringer Wirtschaft: Ukraine-Krise und Irak-Konflikt noch ohne Wirkung
Zwar fiel der wichtige Ifo-Geschäftsklimaindex im Juni deutlicher als von Ökonomen erwartet auf den tiefsten Stand seit Dezember, die andauernde Krise in der Ukraine und der Irak-Konflikt lassen die Unternehmen aber weitgehend unbeeindruckt – zumindest was die Bewertung ihrer aktuellen Lage angeht. Der Blick auf die kommenden Monate fällt hingegen deutlich skeptischer aus als vor vier Wochen - auch in der Thüringer Wirtschaft.
Experten überrascht: US-Wirtschaft bricht stark ein
Die US-Wirtschaft ist zum Jahresbeginn heftig eingebrochen. Die Wirtschaftsleistung der weltgrößten Volkswirtschaft sackte aufs Jahr hochgerechnet zwischen Januar und März um 2,9 Prozent. Das teilte das Handelsministerium in Washington am Mittwoch in seiner dritten Schätzung mit. In der vorherigen Schätzung war zunächst nur von 1 Prozent die Rede.