Smart City und Digitalisierung waren Gegenstand von Erfahrungsaustausch und Geschäftsanbahnung im Rahmen der Delegationsreise. Über 40 Termine für Unternehmensbesuche, B2B-Gespräche und Symposien boten den 50 Teilnehmern um Wirtschaftsminister Tiefensee zahlreiche Gelegenheiten, sich einen Überblick über Absatzmarkt und Exportchancen zu verschaffen. Neben Shanghai und Hong Kong waren die wirtschaftlich aufstrebenden Städte Guangzhou und Shenzhen am Perlflussdelta weitere wichtige Stationen des Aufenthalts.

Im Beisein von Minister Tiefensee wurden zahlreiche Verträge und Vereinbarungen unterzeichnet, darunter auch ein Großauftrag für das Thüringer Unternehmen UST Umweltsensortechnik GmbH über die Entwicklung und Lieferung thermischer Sensoren für einen namhaften chinesischen Dieselmotorenhersteller. Auch die Friedrich-Schiller-Universität Jena und die Hochschule Nordhausen schlossen Vereinbarungen zur Zusammenarbeit. Ein weiterer Höhepunkt war die Eröffnung des Deutsch-Chinesische MEMS Smart Sensor Institut in Nanjing, bei dem das CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik GmbH mitwirkt.

Der Aufenthalt vor Ort und die Programmpunkte trafen bei den Mitreisenden auf positive Resonanz: